Um bei der künftigen Entwicklung die Absprachen der Entwickler und die Benennung im Code zu vereinfachen habe ich hier mal eine kleine Liste von Definitionen zusammen getragen.

Praktisch alles außer die Messwerte selber, wird vom Backend als „Entity“ behandelt.

Ein Kanal (engl. Channel) repräsentiert einen „Sensor“ oder einen „Zähler“ (engl. Meter)
Er wird durch eine Universally Unique Identifier eindeutig referenziert.

Ein „Zähler“ (engl. Meter) erfasst einen Verbrauch.

Typische Messgrößen sind zum Beispiel:

• Strom
• Gas
• Wasser

Ein „Sensor“ könnte kontinuierlich Daten liefern.

Typische Messgrößen sind zum Beispiel:

• Temperatur
• Wind
• Luftdruck

Ein „Aggregator“ fasst Zähler oder Kanäle zusammen und kann diese gemeinsam analysieren.

Wir besitzen zur Zeit erst einen Aggregator, die Gruppe. Andere Beispiele wären: Benutzer, Häuser, Städte, Zähler-/Sensortypen…

Eine „Gruppe“ (engl. Group) fasst beliebige Kanäle oder Gruppen zusammen. Diese können ohne lokalen oder physischen Bezug „virtuell“ gruppiert werden. Z.B.: alle eigenen Stromzähler bilden eine Gruppe; alle Wasseruhren eine zweite Gruppe und alle zusammen eine dritte.
So können ähnlich wie in gängigen Dateisystem Hierarchien erzeugt werden - die dritte Gruppe enthält zum Beispiel die beiden ersten Gruppen.

Ein Controller erfasst die Werte der „Kanäle“ und leitet sie an einen Backendserver weiter.
Dabei sorgt er durch Zwischenspeicherung der Messwerte bei Verbindungsproblemen vor und entlastet die Verbindung zwischen Controller und Backendserver.

Das Backend ist für die Speicherung und Verarbeitung der Messwerte zuständig. Die Verwaltung von Usern, Kanälen ist auch Aufgabe des Backends.
Es besteht aus Webserver, Datenbank, und PHP Interpreter.

Das Frontend ist für die Visualisierung der Messwerte verantwortlich.
Typischerweise wird hierzu ein Browser verwendet, der mit Hilfe von Javascript die Daten anzeigt.

Ein Tuple ist ein Messwert, der vom Backend ausgeliefert wird. Meist wurde er schon vom Backend verarbeitet/zusammengefasst.